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Für Opfer von genderbasierter Gewalt ist es kein leichter Weg, die Tat zur Anzeige zu bringen und das Trauma der Tat noch einmal zu durchzuleben. Sophie Wetendorf wird für Klient*innen zukünftig diese Begleitung übernehmen.
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Für Betroffene von häuslicher Gewalt und Stalking und von sexualisierter Gewalt und Vergewaltigung
gibt es keine ausreichende Beratungslandschaft im Landkreis. Betroffene Frauen stehen oft in einem
Wirrwarr von Möglichkeiten zwischen Resignation und Abkehr, Ohnmacht und Hilflosigkeit. Deshalb
ist es umso wichtiger, dass …
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Nach einer 2-jährigen Pause konnte dieses Jahr endlich wieder das
Streitschlichter*innencamp auf dem Kinderbauerngut Langenstriegis stattfinden.
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Wie notwendig für Familien mit Mehrfachbelastungen ein zuverlässiger Kitaplatz ist, zeigt dieser kurze Fallbericht von Familie R. aus Borna.
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Die "Schönste Zeit des Jahres" ist für einige Mütter und/oder Väter auch eine sehr stressige Zeit. Lysann Phillips verschenkt ein paar Gedanken, damit wir entspannt in die Adventszeit starten.
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Das sind Ajgun und ihre Trainerin von sidekick, ein feministisches Thaibox-Gym in Leipzig. Seit zwei Monaten trainiert Ajgun dort. Welche Erfahrungen sie machte und wie es ihr geht, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
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In Deutschland trat die Instanbul Konvention am 1. Februar 2018 in Kraft. Doch wie wird diese Übereinkunft im Landkreis Leipzig konkret umgesetzt?
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Medienpädagogisches Projekt zu häuslicher Gewalt und eigenen ersten Beziehungserfahrungen Zielgruppe: Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren im Schul- oder FreizeitkontextDauer: 2 Projekttage á 6 StundenKosten: 300,00 € Projektbeschreibung: Psychische oder körperliche Gewalt im Elternhaus kann Kinder ein Leben lang …
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Workshop im Rahmen einer Bilderausstellung Zielgruppe: Kinder zwischen 4 bis 12 Jahren im Schul- oder Freizeitkontext, Fachkräfte und ElternDauer: 120 Minuten (je nach Wunsch der Institution auch anders möglich)Kosten: 200,00 € (Spende) Im Rahmen einer Ausstellungsbegehung (9 Roll-Up-Ständern) werden …
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Boßeln beschäftigt sich in erster Linie mit der Entkräftigung der stereotypen Ausbeutung durch Arbeit in sozialen Diensten. Dabei finden Wegweiser*innen Methoden und Vorgehensweisen, sich diesem Zwang zu entziehen.